Lob und Tadel - Unser Gästebuch
Das Gästebuch hat 2227 Einträge Seite 199
Chris aus NRW schrieb am 22.11.2007 um 18:45 Uhr:
Hallo Leute,
ich bin beim Surfen über eure Seite gestolpert und wollte nicht gehen ohne ein paar Grüße von den Freebikern hier zu hinterlassen. Wenn Ihr Lust habt, schaut doch auch mal bei uns vorbei.
Bikergruß aus Köln,
Chris
ich bin beim Surfen über eure Seite gestolpert und wollte nicht gehen ohne ein paar Grüße von den Freebikern hier zu hinterlassen. Wenn Ihr Lust habt, schaut doch auch mal bei uns vorbei.
Bikergruß aus Köln,
Chris
Wolfgang Kley aus Niederwörresbach schrieb am 05.11.2007 um 11:09 Uhr:
Hallo Nadja, hallo Jürgen,
selbst mit etwas zeitlichem Abstand bleibt mit die Griechenlandtour in angenehmer Erinnerung.
Dass nicht immer Alles 100% sein kann, liegt in der Natur der Sache. Ich denke, das Preis- Leistungsverhältnis war voll in Ordnung.
Stefans negative Beschreibung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Man kann von einem Veranstalter doch nicht verlangen, dass er vor einer solch umfangreichen Erstreise die Tour vorher abfährt. Stefan sollte sich einmal erkundigen, wie eine derartige Reise im Vorfeld erarbeitet wird.
Als erfahrener Motorradfahrer merke ich ganz schnell in welchem Zustand sich der Straßenbelag befindet und richte meine Fahrweise entsprechend darauf ein.
Zu seiner Bemerkung Tourguide kann ich nur folgendes sagen. Hendrik möchte ich ein dickes Lob aussprechen und herzlich Danke sagen. Selbst im dicksten Stadtverkehr hat er die Übersicht behalten, unsere Gruppe rechtzeitig und unfallfrei an das vorgegebene Ziel gebracht. Wenn Stefan von zu großen Fahrabständen
in der Gruppe spricht, erinnere ich ihn an die ersten Tage!
Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei Allen die mit Hendrik gefahren sind, für die schönen Tage in Griechenland bedanken, eingeschlossen alle Bikerinnen und Biker dieser Reise.
Leider war es mir nicht möglich, mich, so wie es sich gehört, zu verabschieden. Dies war keine böse Absicht oder Unfreundlichkeit.
Hatte ich doch in der letzten Nacht einen Mitschläfer (auch schnarchend), der unter einer "Schnarchallergie" litt. Sobald ich eingenickt war, hat er die Bettlatte derart bearbeitet, dass ich sofort wieder wach wurde.
Da mir am nächsten Tag noch eine weite Heimreise bevorstand, blieb mir nichts anderes übrig, als den Rest der Nacht in meinem PKW zu verbringen, um wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf zu finden.
Trotz dieser kleinen Unannehmlichkeiten war es eine schöne und erlebnisreiche Reise.
Viele Bikergrüsse
Wolfgang Kley
selbst mit etwas zeitlichem Abstand bleibt mit die Griechenlandtour in angenehmer Erinnerung.
Dass nicht immer Alles 100% sein kann, liegt in der Natur der Sache. Ich denke, das Preis- Leistungsverhältnis war voll in Ordnung.
Stefans negative Beschreibung kann ich nicht ganz nachvollziehen. Man kann von einem Veranstalter doch nicht verlangen, dass er vor einer solch umfangreichen Erstreise die Tour vorher abfährt. Stefan sollte sich einmal erkundigen, wie eine derartige Reise im Vorfeld erarbeitet wird.
Als erfahrener Motorradfahrer merke ich ganz schnell in welchem Zustand sich der Straßenbelag befindet und richte meine Fahrweise entsprechend darauf ein.
Zu seiner Bemerkung Tourguide kann ich nur folgendes sagen. Hendrik möchte ich ein dickes Lob aussprechen und herzlich Danke sagen. Selbst im dicksten Stadtverkehr hat er die Übersicht behalten, unsere Gruppe rechtzeitig und unfallfrei an das vorgegebene Ziel gebracht. Wenn Stefan von zu großen Fahrabständen
in der Gruppe spricht, erinnere ich ihn an die ersten Tage!
Auf diesem Wege möchte ich mich noch einmal bei Allen die mit Hendrik gefahren sind, für die schönen Tage in Griechenland bedanken, eingeschlossen alle Bikerinnen und Biker dieser Reise.
Leider war es mir nicht möglich, mich, so wie es sich gehört, zu verabschieden. Dies war keine böse Absicht oder Unfreundlichkeit.
Hatte ich doch in der letzten Nacht einen Mitschläfer (auch schnarchend), der unter einer "Schnarchallergie" litt. Sobald ich eingenickt war, hat er die Bettlatte derart bearbeitet, dass ich sofort wieder wach wurde.
Da mir am nächsten Tag noch eine weite Heimreise bevorstand, blieb mir nichts anderes übrig, als den Rest der Nacht in meinem PKW zu verbringen, um wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf zu finden.
Trotz dieser kleinen Unannehmlichkeiten war es eine schöne und erlebnisreiche Reise.
Viele Bikergrüsse
Wolfgang Kley
katrin aus dortmund schrieb am 27.10.2007 um 18:43 Uhr:
hallo,
ich bin katrin, admin/webmiss auf www.biker-community.com.
diese seite habe ich beim stöbern im netz gefunden, konkretes suchziel war: wer teilt unser gemeinsames hobby.... ich wünsche allzeit unfallfreie fahrt...
grüsse aus dortmund
katrin
ich bin katrin, admin/webmiss auf www.biker-community.com.
diese seite habe ich beim stöbern im netz gefunden, konkretes suchziel war: wer teilt unser gemeinsames hobby.... ich wünsche allzeit unfallfreie fahrt...
grüsse aus dortmund
katrin
Günter Kröll aus Köln schrieb am 22.10.2007 um 12:08 Uhr:
Hallo Stefan aus der sauberen Schweiz.Da muß ich ja mal antworten.Ich wollte halt nicht der erste sein.Dass es in Griechenland brannte,konnte ich wochenlang in allen Medien mitbekommen.Da kann mir mein Veranstalter auch nicht weiter helfen.Wenn ich das Hotel in Jesolo in die Pfanne haue könnte ich ja auch die Hotels in Kalambaka,Itea und Isthmia als sehr gut beschreiben.Dass DU mir die Augen geöffnet hast,welche Folgen der Naturbodenparkplatz auf mein Moped hätte haben können,hat mich 2 Tage nicht schlaafen lassen.Ab sofort will ich im Vorfeld eine genaue Beschreibung mit Fotos und Neigungswinkel aller anzusteuernden Parkplätze.Dass es in südlichen Ländern und Kontinenten mit der von uns gewohnten Sauberkeit nicht so klappt,weiss ich seit ich lesen und schreiben kann.Deine Bemerkung wegen kaum lachende oder glücklicher Menchen betrachte ich als einen Witz.Noch nie sind mir bei einer Motorradtour so viele freundliche.winkende,hupende Menschen begegnet.Vieleicht hast Du die Schweizer Brille aufgehabt.Auch das nicht immer disziplinierte Gruppenfahren ist halt immer wieder normal.Stefan,es können nicht alle so gut wie wier beide sein!!Aber man kann natürlich immer wieder was verbessern.Jeder Veranstalter muß froh sein wenn die Leute den Mund Aufmachen.Nur bedenke bitte immer wieder,dass in diesem Falle,bei Reisen und Erleben,das Prei/Leistungsverhältnis mehr als gut ist.Erfolg kommt nich von alleine.
Gruß an alle,auch die nicht gerutscht sind Günter
Gruß an alle,auch die nicht gerutscht sind Günter
Pati aus Baumholder schrieb am 21.10.2007 um 16:40 Uhr:
Hallo Nadja und Jürgen und das ganze Reisen und Ernähren Team..ich habe lange überlegt ob es mir obliegt mich mal auf den 1 oder anderen Kommentar hier mal was zu schreiben und ich hab mich echt gewundert das sich die Resonance auf den Letzten Beitrag von dem Stefan so wenig war..???
Also mein Moped hatte auch in der Wiese am Hotel geparkt...und nix ist passiert und am Abend im Hotel ist beim Meeting abends gefragt worden ob irgend jemand noch Fragen hatte was mit allgemeinem "nein " bestätigt wurde und alle waren stillschweigend zufrieden --und dann im Nach hinein so was zu schreiben finde ich schon etwas Derb..ok das zu diesem Thema ...im ganzen war es eine Gelunge reise habe viel gesehn auch wenn es nur der breite Buckel von Toni Massimiliano Biaggi auf seinem roten Flizter war..
ach so ich vordere für nächstes Jahr jedem Teilnehmer einen Privaten Tourguide mit Funk und allem Drum und dran..
In diesem Sinne immer wieder Reisen und Erleben,aber ich würde die Winterzeit nutzen für die ein oder andere Verbesserung zu entwerfen damit man im Nächsten evtl solche kleinen Probleme nicht mehr hatt ..!!
es grüsst
Patric..
Also mein Moped hatte auch in der Wiese am Hotel geparkt...und nix ist passiert und am Abend im Hotel ist beim Meeting abends gefragt worden ob irgend jemand noch Fragen hatte was mit allgemeinem "nein " bestätigt wurde und alle waren stillschweigend zufrieden --und dann im Nach hinein so was zu schreiben finde ich schon etwas Derb..ok das zu diesem Thema ...im ganzen war es eine Gelunge reise habe viel gesehn auch wenn es nur der breite Buckel von Toni Massimiliano Biaggi auf seinem roten Flizter war..
ach so ich vordere für nächstes Jahr jedem Teilnehmer einen Privaten Tourguide mit Funk und allem Drum und dran..
In diesem Sinne immer wieder Reisen und Erleben,aber ich würde die Winterzeit nutzen für die ein oder andere Verbesserung zu entwerfen damit man im Nächsten evtl solche kleinen Probleme nicht mehr hatt ..!!
es grüsst
Patric..
Stefan Schaub aus südlich der Landesgrenze schrieb am 18.10.2007 um 09:44 Uhr:
Liebes Reisen und Erleben Team
Die bisher gemachten Einträge zeigen mir etwas zu sehr heile Welt, ich nehme mir deshalb die Freiheit ein paar negativere Eindrücke mitzuteilen.
Ich habe bei der Buchung Zusatzleistungen bestellt auf welche nicht eingegangen wurde. Erst auf nachträgliche Intervention meinerseits. Schriftliche Anfragen meinerseits blieben unbeantwortet, das sollte eigentlich nicht passieren. Vor der Reise war das Thema Brände in Griechenland akut, es gab gemäss telefonischer Auskunft etliche Anfragen. Warum wurde so ein "brandaktuelles" Thema nicht auf die Homepage gestellt? Die versandten Reiseunterlagen empfand ich als sehr dürftig. Als wir am Treffpunkt erschienen gab es am Abend eine kleine Informationsveranstaltung und Einführung. Alle erfahrenen Teilnehmer wussten anscheinend wie das läuft, aber Neulinge nicht. Etwas im Vorfeld zu sagen wäre nicht verkehrt. Jesolo war eine Katastrophe, hier wurde nochmals der letzte Euro herausgepresst, bevor die Abrissbirne das Hotel flachlegt (jedenfalls war das mein Eindruck). Der Naturbodenparkplatz für unsere zwei Tage beschämend, nicht auszudenken wie viele Motorräder umgestürzt wären, wenn der Boden aufgeweicht worden wäre. Ich hätte erwartet, dass eine Reise im Vorfeld mal ausgetestet wird, dann wäre das nicht passiert. Griechenland ist heiss um diese Jahreszeit, das wissen wir alle. Und es gibt einiges anzuschauen. Warum wurde das zu wenig erwähnt bei der Reisebeschreibung (auch wie lange man dafür vorsieht?). Warum mussten wir in den Motorradklamotten in Olympia die Besichtigung machen, wenn wir bequem vom Hotel aus in zehm Minuten zu Fuss in Strassenkleidung dort gewesen wären. Mit etwas Organisation hätte man das Frühstück vorverlegt und erst nach der Besichtigung sich im Hotel umgezogen und die Zimmer abgegeben. Einen Hinweis auf die rutschigen Strassenverhältnisse insbesondere in den Städten wäre auch nicht schlecht gewesen (ich habe von vielen gehört, dass sie sich erschrocken haben). In der Gruppe zu fahren ist auch nicht jedermanns Sache. Wenn aber, selbst nach Hinweisen oder Empfehlungen der Guide keine Änderung vornimmt, finde ich es schade. So haben wir immer wieder zu grosse Abstände gehabt und mussten aufeinander warten (nicht nur in den Städten). Vielleicht wäre es ratsam jede Gruppe (mindestens den Guide und den Schlussmann) mit Funk auszurüsten.
Soviel zu den negativen Schlagzeilen. Wir haben aber auch Dinge erlebt die nichts mit euch zu tun haben. Griechen nutzen ihre Strassenränder und Landschaften wohl überall als Müllhalde. Kein Wunder hat man kaum lachende oder glückliche Menschen gesehen.
In der Gruppe haben wir sehr tolle Leute kennen und schätzen gelernt und uns prächtig unterhalten. Bei 50 bis 60 Personen wird der Austausch aber schwierig, weil sich typischerweise immer Grüppchen bilden, die stets zusammen sind.
Wir wünschen allen Teilnehmern dass sich die schönen Erinnerungen im Gedächtnis festhalten und danken den Organisatoren, wenn sich der eine oder andere Punkt in Verbesserungsmassnahmen wiederfindet.
beste Grüsse
Stefan
Die bisher gemachten Einträge zeigen mir etwas zu sehr heile Welt, ich nehme mir deshalb die Freiheit ein paar negativere Eindrücke mitzuteilen.
Ich habe bei der Buchung Zusatzleistungen bestellt auf welche nicht eingegangen wurde. Erst auf nachträgliche Intervention meinerseits. Schriftliche Anfragen meinerseits blieben unbeantwortet, das sollte eigentlich nicht passieren. Vor der Reise war das Thema Brände in Griechenland akut, es gab gemäss telefonischer Auskunft etliche Anfragen. Warum wurde so ein "brandaktuelles" Thema nicht auf die Homepage gestellt? Die versandten Reiseunterlagen empfand ich als sehr dürftig. Als wir am Treffpunkt erschienen gab es am Abend eine kleine Informationsveranstaltung und Einführung. Alle erfahrenen Teilnehmer wussten anscheinend wie das läuft, aber Neulinge nicht. Etwas im Vorfeld zu sagen wäre nicht verkehrt. Jesolo war eine Katastrophe, hier wurde nochmals der letzte Euro herausgepresst, bevor die Abrissbirne das Hotel flachlegt (jedenfalls war das mein Eindruck). Der Naturbodenparkplatz für unsere zwei Tage beschämend, nicht auszudenken wie viele Motorräder umgestürzt wären, wenn der Boden aufgeweicht worden wäre. Ich hätte erwartet, dass eine Reise im Vorfeld mal ausgetestet wird, dann wäre das nicht passiert. Griechenland ist heiss um diese Jahreszeit, das wissen wir alle. Und es gibt einiges anzuschauen. Warum wurde das zu wenig erwähnt bei der Reisebeschreibung (auch wie lange man dafür vorsieht?). Warum mussten wir in den Motorradklamotten in Olympia die Besichtigung machen, wenn wir bequem vom Hotel aus in zehm Minuten zu Fuss in Strassenkleidung dort gewesen wären. Mit etwas Organisation hätte man das Frühstück vorverlegt und erst nach der Besichtigung sich im Hotel umgezogen und die Zimmer abgegeben. Einen Hinweis auf die rutschigen Strassenverhältnisse insbesondere in den Städten wäre auch nicht schlecht gewesen (ich habe von vielen gehört, dass sie sich erschrocken haben). In der Gruppe zu fahren ist auch nicht jedermanns Sache. Wenn aber, selbst nach Hinweisen oder Empfehlungen der Guide keine Änderung vornimmt, finde ich es schade. So haben wir immer wieder zu grosse Abstände gehabt und mussten aufeinander warten (nicht nur in den Städten). Vielleicht wäre es ratsam jede Gruppe (mindestens den Guide und den Schlussmann) mit Funk auszurüsten.
Soviel zu den negativen Schlagzeilen. Wir haben aber auch Dinge erlebt die nichts mit euch zu tun haben. Griechen nutzen ihre Strassenränder und Landschaften wohl überall als Müllhalde. Kein Wunder hat man kaum lachende oder glückliche Menschen gesehen.
In der Gruppe haben wir sehr tolle Leute kennen und schätzen gelernt und uns prächtig unterhalten. Bei 50 bis 60 Personen wird der Austausch aber schwierig, weil sich typischerweise immer Grüppchen bilden, die stets zusammen sind.
Wir wünschen allen Teilnehmern dass sich die schönen Erinnerungen im Gedächtnis festhalten und danken den Organisatoren, wenn sich der eine oder andere Punkt in Verbesserungsmassnahmen wiederfindet.
beste Grüsse
Stefan
Beck Josef aus Elversberg schrieb am 15.10.2007 um 17:22 Uhr:
Hall Nadja Hallo Jürgen und alle Tourengaid,s und alle Griechenlandfahrer!
Dier Tour war einfach ganz großes Kino!!!!
Die Leute waren super gut, insbesondere der Jünter aus Kölle, Man hat viel gesehen und viel erlebt. Sofern wirklich mal was glitze kleines negatives dabei war, kam dies auf Grund der Guten Arbeit vom gesamten Team überhaupt nicht zur Geltung.
Das ganze hat mir und meiner "Beifahrerin Emmi" eine RIESEN SPASS gemacht, wofür ich mich recht herzlich noch bedanken möchte, denn es ist nicht alltäglich, dass man sich so viel Mühe macht.
Mit dieser Truppe zu reisen kann ich nur jedem ans Herz legen.
Hofentlich buchen jetzt nicht so viele Leute, damit ich noch einen Platz bekomme Hi,Hi,Hi
Gruß an alle vom "Holzwurm King Kong Josef"
Dier Tour war einfach ganz großes Kino!!!!
Die Leute waren super gut, insbesondere der Jünter aus Kölle, Man hat viel gesehen und viel erlebt. Sofern wirklich mal was glitze kleines negatives dabei war, kam dies auf Grund der Guten Arbeit vom gesamten Team überhaupt nicht zur Geltung.
Das ganze hat mir und meiner "Beifahrerin Emmi" eine RIESEN SPASS gemacht, wofür ich mich recht herzlich noch bedanken möchte, denn es ist nicht alltäglich, dass man sich so viel Mühe macht.
Mit dieser Truppe zu reisen kann ich nur jedem ans Herz legen.
Hofentlich buchen jetzt nicht so viele Leute, damit ich noch einen Platz bekomme Hi,Hi,Hi
Gruß an alle vom "Holzwurm King Kong Josef"
Ines-Sibylle Krüger aus Mecklenburg-Vorpommern schrieb am 15.10.2007 um 11:34 Uhr:
Liebe Nadja, lieber Jürgen,
liebe Griechenlandfahrer,
nun haben wir schon wieder über eine Woche Arbeit hinter uns und wir denken noch sehr gerne an die schöne Griechenlandreise zurück. Es war eine super Tour mit vielen netten Leuten, mit denen wir in reizvoller Landschaft eine tolle Zeit verbracht haben.
Bedanken möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei allen, die mir bzw. Bernd nach dem Unfall geholfen haben, sei es durch das Aufsammeln der überall verstreuten Sachen oder durch Zuspruch und Mitgefühl. Ein ganz besonderer Dank geht an Armin, der uns mit seinen perfekten Englischkenntnissen während der diversen Untersuchungen bei mehreren Ärzten im großen Durcheinander im Hospital in Athen die ganze Nacht zur Seite stand.
Dann bis zur Bikerparty im November.
Beste Grüße
Bernd und Ines-Sibylle Krüger (die Südschweden)
liebe Griechenlandfahrer,
nun haben wir schon wieder über eine Woche Arbeit hinter uns und wir denken noch sehr gerne an die schöne Griechenlandreise zurück. Es war eine super Tour mit vielen netten Leuten, mit denen wir in reizvoller Landschaft eine tolle Zeit verbracht haben.
Bedanken möchten wir uns nochmals ganz herzlich bei allen, die mir bzw. Bernd nach dem Unfall geholfen haben, sei es durch das Aufsammeln der überall verstreuten Sachen oder durch Zuspruch und Mitgefühl. Ein ganz besonderer Dank geht an Armin, der uns mit seinen perfekten Englischkenntnissen während der diversen Untersuchungen bei mehreren Ärzten im großen Durcheinander im Hospital in Athen die ganze Nacht zur Seite stand.
Dann bis zur Bikerparty im November.
Beste Grüße
Bernd und Ines-Sibylle Krüger (die Südschweden)
Georg Lambert schrieb am 11.10.2007 um 12:31 Uhr:
Ein grosses Kompliment für die Griechenlandreise im Oktober2007.
Es war wieder eine gute Truppe zusammen, die Hotels (bis auf Jesolo) waren sehr gut und die Reiseroute mit den historischen Stätten waren sehr interessant. Auch das Motorradfahren kam nicht zu kurz. Die gefahren Strecken waren landschtlich schön (bis auf manche Müllhalde am Wegesrand).
Nadja, unser Guide, gab sich mächtig Mühe, die Männertruppe gut zu führen.
Man kann die Reise mut guten Gewissen weiterempfehlen.
Gruss
Georg
Es war wieder eine gute Truppe zusammen, die Hotels (bis auf Jesolo) waren sehr gut und die Reiseroute mit den historischen Stätten waren sehr interessant. Auch das Motorradfahren kam nicht zu kurz. Die gefahren Strecken waren landschtlich schön (bis auf manche Müllhalde am Wegesrand).
Nadja, unser Guide, gab sich mächtig Mühe, die Männertruppe gut zu führen.
Man kann die Reise mut guten Gewissen weiterempfehlen.
Gruss
Georg
Günter Kröll aus Köln schrieb am 04.10.2007 um 13:44 Uhr:
Griechenland - schöne Reise, nette Leute!
Das haben wir doch ganz gut hinbekommen! Ich habe viel gesehen und viel erlebt. Unser Tourguide (ich habe den Namen vergessen!!) führte uns in die abgelegendsten Ecken, statt alter Steine war der traumhafte Autobahn-Grill zu besichtigen, das Essen war hinfallend! 3 x der gleiche Kreisverkehr war ganz normal. Wenn Navi, Karten und Nerven versagten, kam der freundliche Grieche und rettete uns von der Schnellstraße. Unser Teambester, Toni Chaos, vermutete bei griechischen Ampeln Überreste vom St.Martinszug und wertete unsere Belehrungen als Eingriff in seine persönliche Freiheit!Patrick war immer gut drauf, wenn es was zu futtern gab. So wurden auch unsere Teller immer leer!Wo das Zeug hinging, konnte man bei ihm wirklich nicht kennen. Holzwurm King-Kong Josef zeigte bei jeder Gelegenheit, daß er ein Handy hat und auch sprechen kann. Jutta war unser schnellstes Girl, durch Extremfahrer Hans Rastelli geschult und angetrieben.
Die Hotels waren meistens ganz gut.In Jesolo hatte der Getränkelieferant gestreikt! In Olympia bogen sich die Tische von den Fischplatten. Nachts wurden wir von einer Hochzeitskapelle in den Schlaf gefoltert.
Die Fährpassagen wurden zum Glück nicht zum "Reisen & Erbrechen".
Danke an Evita + Toni und die anderen Gelbjacken! Auch mein Tourguide (verdammt, wie hieß der noch??) steigerte sich von Tag zu Tag, bis ihn die griechische Grippe erblassen ließ.
Jetzt muß ich aber mein Moped putzen! Alles Gute, auch dn die Bayern - nöächstes Jahr sehen wir uns in der ersten Liga wiedeFür mich gilt nächstes Jahr bei REisen& Erleben der alte Song der "Höhner": Da simmer dabei, dat es prima! Viva Colonia"
Günter
Das haben wir doch ganz gut hinbekommen! Ich habe viel gesehen und viel erlebt. Unser Tourguide (ich habe den Namen vergessen!!) führte uns in die abgelegendsten Ecken, statt alter Steine war der traumhafte Autobahn-Grill zu besichtigen, das Essen war hinfallend! 3 x der gleiche Kreisverkehr war ganz normal. Wenn Navi, Karten und Nerven versagten, kam der freundliche Grieche und rettete uns von der Schnellstraße. Unser Teambester, Toni Chaos, vermutete bei griechischen Ampeln Überreste vom St.Martinszug und wertete unsere Belehrungen als Eingriff in seine persönliche Freiheit!Patrick war immer gut drauf, wenn es was zu futtern gab. So wurden auch unsere Teller immer leer!Wo das Zeug hinging, konnte man bei ihm wirklich nicht kennen. Holzwurm King-Kong Josef zeigte bei jeder Gelegenheit, daß er ein Handy hat und auch sprechen kann. Jutta war unser schnellstes Girl, durch Extremfahrer Hans Rastelli geschult und angetrieben.
Die Hotels waren meistens ganz gut.In Jesolo hatte der Getränkelieferant gestreikt! In Olympia bogen sich die Tische von den Fischplatten. Nachts wurden wir von einer Hochzeitskapelle in den Schlaf gefoltert.
Die Fährpassagen wurden zum Glück nicht zum "Reisen & Erbrechen".
Danke an Evita + Toni und die anderen Gelbjacken! Auch mein Tourguide (verdammt, wie hieß der noch??) steigerte sich von Tag zu Tag, bis ihn die griechische Grippe erblassen ließ.
Jetzt muß ich aber mein Moped putzen! Alles Gute, auch dn die Bayern - nöächstes Jahr sehen wir uns in der ersten Liga wiedeFür mich gilt nächstes Jahr bei REisen& Erleben der alte Song der "Höhner": Da simmer dabei, dat es prima! Viva Colonia"
Günter
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